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  • Aktionstage zur Woche der Vielfalt
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Aktionstage zur Woche der Vielfalt

Seit vielen Jahren schon trägt die Hardenstein-Gesamtschule das Zertifikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Dass dieses Siegel nicht nur nettes Schmuckwerk, sondern gelebte Realität ist, stellen die Hardensteiner jedes Jahr aufs Neue bei der Woche der Vielfalt des Ennepe-Ruhr-Kreises – dieses Jahr vom 23. bis 27. September – unter Beweis. Den Auftakt am Montag machte das Projekt Zwei(t)radspende mit einem Aktionstag zur Fahrradspende. Ganzjährig, aber insbesondere an diesem Tag nimmt das Projektteam unter der Leitung von Herrn Wantula und Frau Hestermann ausrangierte und kaputte Fahrräder entgegen, die mit der Hilfe von Schüler:innen wieder flott gemacht und an den Helpkiosk Witten gespendet werden. Dieser gibt die nun wieder funktionstüchtigen Räder an geflüchtete Menschen weiter. Am Donnerstag besuchte eine Schülergruppe einen Workshop gegen Diskriminierung und Rassismus unter der Leitung von Coach Martin Rietsch, der vom kommunalen Integrationszentrum EN organisiert wurde. Das Highlight der Woche aber war das Schulhofbild: die Schüler:innen der Schule-ohne-Rassismus-AG hatten eine Abstimmung organisiert, bei der die Schule ein symbolträchtiges Bild auswählen konnte, das auf dem Schulhof mit allen Schüler:innen der Schule gestellt und dann per Drohne fotografiert wurde. Angesichts der Kriege und Krisen in der Welt entschied sich die Schülerschaft mit großer Mehrheit für eine Friedenstaube, um ihre Solidarität mit Opfern von Krieg und Verfolgung auszudrücken.


  • Forschertage 2024
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Forschertage 2024

Auch im Jahr 2024 durften etwa 250 Grundschulkinder der dritten Klassen den NW-Trakt der Hardenstein besuchen und sich dort so richtig austoben. Am 5. und 6. November besuchten die Grundschulen Herbede, Vormholz, Buchholz und die Dorfschule Heven sowie die Sprockhöveler Grundschule Bögersbruch die bis in die Haarspitzen motivierten Hardensteiner. Die begeisterten Kinder hatten sichtlichen Spaß an Phänomenen aus Physik, Chemie, Biologie und Informatik. Ob Sinneswerkstatt, Lichtlabor, Mikroskopieren, Fossilienforschung, Fußball mit Robotern oder die Frage, warum Filzstifte bunt sind – für jeden war etwas dabei! Unterstützt wurden die Grundschulkinder dabei von älteren Schüler:innen der Hardenstein aus dem zehnten und elften Jahrgang und von ihren Klassenlehrkräften aus den Grundschulen. Pünktlich um 13.10 verließen die Grundschulkinder die Hardenstein müde aber glücklich und freuen sich schon auf ihren nächsten Besuch!


Bronze bei Olympia und nebenbei Arzt – Besuch von Mark Warnecke

Gespannt durften die beiden Sportleistungskurse der Hardenstein-Gesamtschule den Berichten von Mark Warnecke zuhören. Er kam an die Schule und lieferte uns interessante Einblicke in den Profisport. Dabei durften alle Beteiligten Fragen stellen.

Herr Warnecke lieferte Informationen zu Themen, wie Doping im Sport, Nahrungsergänzungsmitteln und Energy Drinks. Auch Fragen zur Motivation, seiner Profisportlerkarriere und seinen zahlreichen sportlichen Erfolgen beantwortete Herr Warnecke und begeisterte somit die Schüler:innen der Leistungskurse. Sie hatten dadurch Einblick hinter die Kulissen von großen Sportevents und lernten zudem Berufsfelder des Sports kennen. Darüber hinaus haben sie erkannt, dass harte Arbeit oft der Schlüssel zum Erfolg ist.

Wir bedanken uns bei Herrn Warnecke und freuen uns auf einen nächsten Besuch.


  • Mathilda Niemeyer (Q2) erfolgreich bei Junioren-Judo-WM
  • Mathilda Niemeyer (Q2) erfolgreich bei Junioren-Judo-WM
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  • Mathilda Niemeyer (Q2) erfolgreich bei Junioren-Judo-WM

Mathilda Niemeyer (Q2) erfolgreich bei Junioren-Judo-WM

Zur Junioren Weltmeisterschaft in Duschanbe / Tadschikistan sind insgesamt 531 Athleten aus 67 Ländern von 5 Kontinenten angetreten, eine davon war unsere Schülerin Mathilda Niemeyer aus der Jahrgangstufe Q2. Mathilda bestritt an diesem Tag, der im Doppel-K.-O.-System ausgetragen wurde, insgesamt fünf Kämpfe.

Der erste Kampf gegen Aiganysh Dzhumaliewa aus Kirgisistan war besonders wichtig, da er den Grundstein für das gesamte Turnier legte. Der Auftakt gelang spektakulär, indem Mathilda ihre Gegnerin mit einer Fußtechnik und einem anschließenden Hebel schon nach wenigen Sekunden zur Aufgabe zwingen konnte. Auch den zweiten und dritten Kampf gegen Maria Hanstede aus den Niederlanden und Polina Iudina aus Russland konnte Mathilda mit großer Entschlossenheit und technisch anspruchsvollen Wurf- und Haltetechniken gewinnen. Der folgende Halbfinal-Kampf war besonders knifflig, denn Mathilda musste gegen ihre Teamkollegin und Freundin Ronja Buddenkotte antreten. Da die beiden oft gemeinsam trainieren und sich gut kennen, sind solche Kämpfe oft taktisch geprägt. Auch wenn beide sich sehr gewünscht hätten, das Finale gegeneinander zu bestreiten, schied ihre Gegnerin gegen sie aus, sodass Mathildas Weg ins Finale gegen die Kolumbianerin Brenda Olaya – eine starke und erfahrene Gegnerin – frei war. Mit verschiedenen Wurftechniken brachte sie ihre Gegnerin mehrere Male in Bedrängnis, aber immer fehlte dem Mattenrichter eine Kleinigkeit an einer entscheidenden Wertung, sodass der Kampf über die reguläre Zeit hinaus in den ‚Golden Score‘ ging. Auch wenn Mathilda im Finale unterlag, nahm sie es „mit etwas Abstand und in der Rückschau als ein würdiges Finale und eine sehr gute sportliche Leistung von beiden“ wahr.

Im Zuge der Wettkampfvorbereitung analysiert Mathilda gemeinsam mit Bundestrainer Lorenz Trautmann die Kämpfe der Gegnerinnen und entwickelt einen taktischen Plan. Zur unmittelbaren Wettkampfvorbereitung nahm die erfolgreiche Judoka an mehreren Trainingslagern in Frankreich, Köln und Valencia teil, in denen das gesamte Nationalteam zusammen unter der Aufsicht des Bundestrainers, Co-Trainers und Physiotherapeuten trainiert und in so genannten Randoris (Trainingskämpfe) individuelle Fähigkeiten stärkt. Direkt vor einem Kampf werden dann noch die mit dem Trainer besprochenen Strategien im Kopf durchgegangen, außerdem versucht Mathilda, mit einem starken, positiven Mindset in den Wettkampf zu gehen.

Um überhaupt so weit zu kommen, trainiert sie jeden Tag nach der Schule mit ihrem Heimtrainer Jens Malewany, um sich gezielt auf ihre Gegnerinnen vorzubereiten. Es ist also definitiv nicht einfach, Schule und Leistungssport zu kombinieren: viel Unterrichtsstoff, den Mathilda aufgrund von Turnieren und Trainingslagern verpasst, muss sie eigenständig nachholen. Ihr Tagesablauf ist daher ziemlich straff organisiert und erfordert viel Disziplin und Durchhaltevermögen, um alles unter einen Hut zu bekommen, darüber hinaus muss sie als Leistungssportlerin auf viele Dinge verzichten. Das fängt schon bei der Ernährung an, aber auch spontane Treffen mit Freunden oder Freizeitaktivitäten sind oft schwer umzusetzen, da das Training Vorrang hat. Auch Urlaub ist eine Herausforderung, da die Saison meist erst im Winter endet und dementsprechend in den Sommerferien stattdessen die Vorbereitungen auf Welt- und Europameisterschaften im Fokus stehen. Nichtsdestotrotz kann sich Mathilda ein Leben ohne den Sport nicht vorstellen: nach dem Abitur plant sie, nach Köln an den Olympiastützpunkt zu ziehen, um neben der Uni zweimal täglich trainieren zu können.

Fotos: International Judo Foundation / privat


  • Jahrgangsstufe 5 zum ersten Mal auf Exkursion
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Jahrgangsstufe 5 zum ersten Mal auf Exkursion

Das war aufregend! Die fünften Klassen besuchten am Mittwoch bzw. am Donnerstag die Zeche Nachtigall zu einem Integrationstag. Start war regulär um 8 Uhr in der Schule mit einem gemeinsamen Frühstück, danach wanderten alle zusammen – natürlich in Begleitung ihrer Klassentiere –  ab 9.45 Uhr zum Gelände der Zeche Nachtigall mit einem kurzen Erkundungszwischenstopp an der Burgruine Hardenstein.

Ab 11.45 Uhr hatten die Klassen die einmalige Gelegenheit, informative und spannende Stollenführungen in Kleingruppen über die Entstehung von Kohle, die damaligen Arbeitsbedingungen in der Zeche und die Auswirkungen des Bergbaus auf die Umwelt zu erleben. Alle hörten gespannt zu, stellten allerlei Fragen und durften sogar ein echtes Stück Kohle anfassen mit dem sich einige Kinder sogar wie echte Bergmannsleute im Gesicht "schminkten". Anschließend gab es die Möglichkeit zum selbstständigen Kennenlernen des Geländes der Zeche Nachtigall anhand einer Rallye in Kleingruppen.

Zu guter Letzt durften sich alle auf dem Gelände und den Kletter- und Wasserspielplätzen bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung noch einmal richtig austoben, bis ab 15 Uhr viele Eltern zum gemeinsamen Ausklang des gelungenen Integrationstages dazukamen.

Gegen 15.45 Uhr gingen die gelungenen Integrationstage des 5. Jahrgangs bei strahlendem Sonnenschein und mit zufriedenen, aber geschafften Gesichtern erfolgreich zu Ende.


  • Abschlussfahrten 2024 – Hauptsache, schön!
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Abschlussfahrten 2024 – Hauptsache, schön!

Vom 2. bis 6. September ging es für die beiden Abschlussjahrgänge 10 und Q2 zu ihren Abschluss- bzw. Studienfahrten in die Niederlande, nach Usedom, Dublin, Lübeck und London.

Für die Klassen 10a und 10c ging es mit den Klassenleitungen Frau Büddecker, Frau Thielke, Frau Hestermann und Herrn Baumgart zu unseren Nachbarn in die schönen Niederlande. Um neun Uhr startete der Bus am Hauptgebäude zum Walibi Village in Biddinghuizen. Durch eine zwar selbst geschriebene, aber qualitativ fragwürdige Rap-Einlage wurde diese auch wirklich nicht langweilig. Nach fast zweieinhalb Stunden Fahrt hatte der Bus das Ziel erreicht.

Der erste Tag wurde  erstmal zum Einkaufen, Erkunden des Parks und der Bungalows ebenso wie zum  Ausräumen der Koffer genutzt. Am Abend wurden Gemeinschaftsspiele gespielt und in den Bungalows gekocht.

Am Dienstag wurden von der 10a, 10c und ihren Lehrer:innen die Bäume im Kletterwald erklommen und die Parcours in höchster Höhe zumindest von dem ein oder der anderen absolviert. Danach ging es mit dem Fahrrad zu einem Beach Restaurant am Meer und anschließend noch zu einem Supermarkt.

Am Mittwoch ging es für die Schüler:innen und Lehrkräfte in den De Efteling Freizeitpark. Dort angekommen ging es sofort los und die Klassen haben den Freizeitpark auf eigene Faust erkundet. Dort gab es aufregende Achterbahnen und Fahrgeschäfte, die die Schüler:innen  und Lehrkräfte gleichermaßen erfolgreich mit Lust und Spaß gefahren sind. Natürlich gab es im Park auch Möglichkeiten zum Essen, und in der Mittagszeit haben sich die kleinen Gruppe Pommes, Burger oder einen leckeren Crêpe gegönnt.

Am Donnerstag ging es ganz früh los. Den letzten Tag verbrachten die Klassen in Amsterdam. Das erste Ziel war die Fähre und die Schüler:innen  und Lehrkräfte konnten eine einstündige Bootsfahrt nebst Audioguide durch Amsterdam genießen. Nach der Bootsfahrt nutzen alle die Zeit und erkundeten die Stadt Amsterdam. Es wurde viel geshoppt und jeder ist mit ein Lächeln wieder nach Hause gekommen. Nach einen erfolgreichen Tag in Amsterdam hatten alle ein leeren Magen und hatten so großen Hunger, dass auf der Rückfahrt ein kleiner Abstecher zum „goldenen M“ gemacht wurde.

Am Freitagmorgen fuhren die Klassen um neun Uhr von den Niederlanden wieder zurück zur Hardenstein-Gesamtschule, und trotz des Abschieds waren alle glücklich, nun wieder in ihren eigenen Betten schlafen zu dürfen. (Verfasst von Rike Elsa Krabbe und Lara-Maliena Lewandowska)

Die Abschlussklassenfahrt der 10b ging – wie es die Tradition der letzten Bili-Klasse so wollte – mit dem Flugzeug nach Dublin. Die Anreise mit dem Treffpunkt um 6.15 Uhr am Bf Langendreer oder Dank Fahrgemeinschaften 8.15 Uhr in DUS gelang schonmal einwandfrei, sodass dem Abflug um 10.30 Uhr nichts mehr im Wege stehen konnte.

Angekommen überzeugte Irland wettertechnisch nicht von seiner schönsten Seite, aber der überwiegende Regen konnte die gute Laune der Schüler nicht verderben, ebenso wenig der nicht wirklich beliebte „Möwenwecker“. Trotz des typisch irischen Wetters hatten die Schüler:innen eine Menge Spaß bei der Erkundung der Innenstadt Dublins, oder dem (glücklicherweise regengeschützten) WAX Museum Dublin. Auch die berühmte St. Patrick's Cathedral wusste die Teilnehmenden zu überzeugen und ein Besuch der National Gallery of Ireland stand auch noch auf dem Programm. Das Highlight aber war die Fahrt nach Howth, auf der alle die für Irland so typische Steilküste und das tolle Grün der Insel bewundern konnten.

Der Aufenthalt im Hostel hatte es in sich: fast jeden Abend wurde Karaoke gesungen und alle hatten einen Riesenspaß. Die beiden Klassenlehrerinnen Frau Moll und Frau Friese waren ebenfalls völlig begeistert von der netten Klasse und deren vorbildlichem Benehmen.

Auch wenn die Rückreise mit einer Ankunft in Düsseldorf um 20 Uhr etwas beschwerlich und alle Schüler:innen müde und erschöpft waren, sind dennoch alle gewillt, Dublin noch einmal zu besuchen.

Mit 30 Minuten Verspätung machte sich auch die 10d zur Abschlussfahrt auf, es ging nach Usedom. Nach langer Fahrt endlich angekommen, erwartete die ehemalige Sportklasse ein schönes Surf-Camp mit eigenen Bungalows, eigenem Strand und tollen Beachvolleyballfeldern. Bei sonnigem, heißen Wetter besuchte die Truppe mit ihren Klassenlehrkräften Frau Rothe und Herrn Pokorra im Laufe der Woche das schöne Stralsund, paddelten mit Kanus und Stand-Up-Paddelboards auf einem See und fanden auf dem Flohmarkt in Swinemünde Trikots und Handtaschen. Die gute Laune war immer mit dabei. Eine tolle Fahrt mit zwei gutgelaunten Lehrkräften und einen fantastischen 10d ging leider nach fünf Tagen zu Ende.

Der Deutsch-Leistungskurs der Jahrgangsstufe Q2 verbrachte seine Studienfahrt im schönen Lübeck an der Ostsee. Voller Aufregung sollte es um 08.15 Uhr von der HSGE auf nach Lübeck gehen, insgesamt war die Fahrt entspannt und der Kurs erreichte die Jugendherberge „Vor dem Burgtor“ um ca. 15 Uhr. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann sofort weiter zur Bootstour auf der Trave. Dort bekamen die Schüler:innen einen eindrucksvollen Eindruck von der Hafenstadt Lübeck. Nach diesem aufregenden ersten Tag kehrten die Mitglieder des Deutsch-LKs müde zur Herberge zurück und durften den restlichen Tag zur freien Verfügung nutzen.

Am zweiten Tag ging es dann schon zu der Hauptattraktion der Fahrt, dem Günter-Grass-Haus. Dies war das literarische Highlight der Fahrt. Das Haus stach mit seinen vielen optischen Attraktionen heraus, was dem vielseitigen Künstler Grass geschuldet ist. So konnten die Schüler:innen z.B. seine Bildhauerei und künstlerischen Werke bestaunen, aber auch die Erstausgabe seines berühmten Romans „Die Blechtrommel“.

Der Ausflug nach Hamburg folgte am nächsten Tag, der mit dem Besuch des Dungeons begann. Dort bekamen die Schüler:innen eine andere Sichtweise auf die Geschichte Hamburgs, so wurde z.B. der Ausbruch der Pest in einer gruselig-schaurigen Atmosphäre schauspielerisch dargestellt. Aufgrund der angsteinflößenden Darstellung kam es zu Rempeleien und „schwerwiegenden“ Kratzspuren an den Gliedmaßen von Lehrkräften und Schüler:innen. Nach dem fantastischen Einblick in die Geschichte der Hansestadt ging es weiter zu einem Wahrzeichen Hamburgs, die Elbphilharmonie. Dort hatten alle einen weitläufigen Blick über die Elbe, sowie den umliegenden Hafen. Voller Aufregung erkundete der Kurs mit den „Kiez Jungs“ die Reeperbahn, wo sie einen eindrucksvollen Einblick in das Nachtleben bekamen. Den Abend ließ der Deutsch LK mit einer imposanten Bootstour über den Hafenfluss ausklingen. An jenem Ort bot sich den Schüler:innen und Lehrkräften vom Boot aus eine beeindruckende Lichtershow, die den Himmel mit vielen Lichtern erhellen ließ.

Als nächster Programmpunkt stand der Tagesausflug in den Hansapark an, den die Jahrgangsstufe am frühen Vormittag erreichte. Diesen konnten die Schüler:innen bis zum späten Nachmittag erkunden und lustige Erinnerungen sammeln. Damit war auch der vorletzte Tag vorüber und am Freitagmorgen traten alle voller Enttäuschung den Heimweg an. (Verfasst von zwei Schülerinnen des Deutsch-LKs)


Adresse

Hardenstein-Gesamtschule
An der Wabeck 4
58456 Witten
Tel.: 02302 / 581 5580
Fax: 02302 / 277464
www.hardenstein.eu
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